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ELEKTROFAHRRÄDER

BOSCH NEUHEITEN 2021

BOSCH NEUHEITEN 2021

Bosch Neuheiten 2021
Mehr Drehmoment
Ein Plus an Leistung für Performance Line CX, Performance Line Speed und Cargo Line: Die Antriebe unterstützen ab Modelljahr 2021 mit einem maximalen Drehmoment von 85 Nm.

Die Performance Line CX (Modelljahr 2020) sowie die Cargo Line können ab diesem Sommer beim Fachhändler mit dem neuen Software-Update auf 85 Nm nachgerüstet werden.

 


Neuer Bosch Performance CX 4. Generation

Neuer Bosch Performance CX 4. Generation

Neuer Bosch Performance CX 4. Generation

Evolution der Performance Line CX
Kein Weg zu steil, keine Herausforderung zu groß: Mit der neuen Performance Line CX bringt Bosch eBike Systems im Modelljahr 2020 ein Antriebssystem für den eMTB-Einsatz auf den Markt, das leicht, kompakt und dabei extrem leistungsstark und effizient ist. Der kraftvollste Antrieb von Bosch überzeugt selbst anspruchsvolle Fahrer mit bis zu 340 Prozent Unterstützung. Der Motor beschleunigt extrem druckvoll, reagiert ohne Verzögerung auf den Pedaldruck des Bikers und sorgt für ein dynamisches Fahrverhalten ab dem ersten Tritt. Für eBiker im sportiven Segment bedeutet das noch mehr Agilität und Kontrolle über das Bike – und gesteigerten Fahrspaß auf den Trails.


BOSCH Nyon 2021

BOSCH Nyon 2021

Der neue Bord­computer Nyon – eine Generation smarter, intuitiver und vernetzter. So fühlt sich Connected Biking an.

Vielseitig und einfach clever

Mit dem neuen Nyon kannst du dein voll vernetztes eBike-Erlebnis starten. Über die eBike Connect App ist Nyon mit dem Smartphone verbunden und tauscht Daten über Routen und Aktivitäten aus. Das Farbdisplay unterstützt dich als intelligenter Wegweiser beim Erkunden bisher unbekannter Orte und mit Fitnessdaten als persönlicher Trainer. Über den Touchscreen kannst du den All-in-one-Bord­computer intuitiv und einfach bedienen, während der Fahrt wird er über die separate Bedieneinheit gesteuert. Ob bei ausgedehnten Touren oder kurzen Alltagsfahrten: Mit dem robusten und optimal ablesbaren Display bist du für alle Anforderungen und jedes Wetter bestens gerüstet. Der neue Bord­computer Nyon – eine Generation smarter, intuitiver und vernetzter. So fühlt sich Connected Biking an.

https://www.bosch-ebike.com/de/produkte/nyon 


SHIMANO EP8 2021

Willkommen bei der Revolution des Radsports
E-Bike Systeme werden das Radfahren auch weiterhin verändern.

Bereits unsere bisherigen Antriebseinheiten wurden von Radfahrern auf der ganzen Welt gelobt und trugen zum unglaublichen Erfolg der E-MTB Revolution bei.

Auf dieser Erfahrung aufbauend, haben wir unsere Design-Philosophie überdacht und die Messlatte höher gelegt.

Mehr Power + perfekte Dosierbarkeit = keine Ausreden
Mit dem auf 85 Nm erhöhten maximalen Drehmoment lassen sich jetzt die steilsten Anstiege bezwingen und die härtesten Trails meistern. Im Anstieg bleibt der Blick fest auf den Gipfel gerichtet. Abfahrten verlieren ihren Schrecken. Einfach die Fahrt genießen. Wir wissen, dass reine Leistung ohne die Kontrolle darüber keinen Sinn ergibt. EP8 liefert nahtlose und direkte Power und erlaubt dem Fahrer dabei eine optimale Kontrolle und ein natürliches Fahrgefühl.

Personalisieren Sie Ihre Fahrt.
E-TUBE PROJECT App
Keine Fahrt gleicht der anderen. Jeder Fahrer ist einzigartig. Auch der Lieblingstrail verändert sich mit dem Wechsel der Jahreszeiten. Von trocken und staubig zu schlammig und dreckig. Manchmal will man einfach nur schnell über die Piste heizen. An anderen Tagen steht einem der Sinn nach entspanntem Cruisen.

Mit unserer E-TUBE PROJECT App lassen sich die Einstellungen des Systems an die Gegebenheiten der Tour anpassen, noch ehe der Fahrer überhaupt den Helm aufsetzt.

Die Unterstützungsmodi bieten zehn unterschiedliche Stufen mit verschiedenen Leistungsparametern, fünf Einstellungsmöglichkeiten für die Start-Unterstützung oder die Möglichkeit zur Festlegung des maximalen Drehmoments in optimaler Abstimmung mit dem eigenen Fahrstil und drei verschiedenen Modi (Eco, Trail und/oder Boost). Die Einstellungen lassen sich in zwei verschiedenen Profilen speichern. Wird das Bike unter der Woche für den Weg zur Arbeit und am Wochenende zum Trailriding verwendet, kann problemlos zwischen diesen Profilen umgeschaltet werden.

https://www.shimano-steps.com/e-bikes/germany/de 

 



Pflegetipps E Bike

Pflegetipps E Bike

Pflegetips vom Radsport Riedl-Leirer Werkstatt Meisterteam:

Wer häufig und viel mit seinem E-Bike unterwegs ist, wird früher oder später nicht umher kommen und seinem Zweirad etwas Pflege zukommen lassen müssen. Neben einer gründlichen Reinigung will insbesondere der Antrieb regelmäßig gepflegt werden. So hat man dauerhaft Spaß am Rad und der Verschleiß sinkt. Wir erklären wie es am besten geht und wie ihr häufige Fehler vermeidet.

Die Reinigung des Rahmens und der Komponenten – die Besonderheiten beim E-Bike
Ganz allgemein gibt es nur wenige Unterschiede zwischen der Reinigung eines traditionellen Rads und der eines E-Bikes. In beiden Fällen empfiehlt sich die Verwendung eines speziellen Fahrradreinigers, der die Verschmutzungen zuverlässig löst, dabei aber Dichtungen und Kunststoffteile nicht schädigt. Klar, man kann hierfür auch herkömmliches Spülmittel oder einfach nur warmes Wasser benutzen, aber ganz ehrlich: Man macht sich das Leben so unnötig schwer. Mit einem Spezialreiniger geht’s in aller Regel deutlich schneller und gründlicher. Zudem kann man sich zu 100% sicher sein, dass keine Oberflächen angegriffen oder geschädigt werden. 

Kann ich mein E-Bike nicht einfach per Hochdruckreiniger säubern?
Die kurze Antwort: Nein! Der hohe Druck presst das Wasser in Lagerungen und eventuell auch unter die Motorabdeckung und kann zu Problemen führen. Es gibt mittlerweile spezielle Druckreiniger z.B. von Kärcher, die mit weniger Druck arbeiten und auch für das E-Bike verwendet werden können. Doch auch hier gilt: Immer genügend Abstand halten und nicht gezielt auf Lagerpunkte und Steckverbindungen sprühen.

Bevor man nun jedoch übermotiviert zur Tat schreitet, gibt es einige Punkte zu beachten:

Akku entfernen: Den Akku sollte man auf alle Fälle entfernen und gesondert reinigen. Je nach Hersteller ist dieser nämlich eventuell nur Spritzwassergeschützt und bei einer ordentlichen Reinigung könnte Feuchtigkeit ins Innere dringen.

Wenn möglich, Display entfernen: Viele Displays lassen sich per Klick- oder Schiebemechanismus entfernen. Sollte das nicht der Fall sein, empfehlen wir, sie mit einem Tuch abzudecken und im Anschluss gesondert und vorsichtig zu reinigen.

Nicht notwendig, aber empfehlenswert: Laufräder entnehmen und gesondert mir frischem Wasser reinigen. Am Rad sammelt sich viel Dreck und auch ölige und fettige Substanzen an. Kommen diese während der Reinigung über den Umweg Schwamm oder Lappen nun in Berührung mit den Bremsflanken oder Bremsscheiben, leidet später die Bremsleistung. 

Mit der entsprechenden Vorbereitung geht das Putzen selbst dann recht schnell von der Hand. Bei starker Verschmutzung und festgetrocknetem Dreck z.B. beim E-MTB empfiehlt es sich, zunächst den ganz groben Schmutz mit einem Gartenschlauch oder einem Schwamm und etwas Wasser zu entfernen. Im Anschluss das gesamte Rad großzügig mit Reiniger besprühen und kurz einwirken lassen. Zu guter Letzt dann den Reiniger erneut per Gartenschlauch abspülen. Wer keinen Zugang zu einem Wasseranschluss hat, kann hierfür auch einen Pflanzensprüher verwenden. An schwer zugänglichen Stellen muss man eventuell mit einem Schwamm oder einer weichen Bürste etwas nachhelfen.

Die Reinigung des Antriebs und der Kette
Der Antriebsbereich eines Fahrrads ist extremen Belastungen ausgesetzt – das gilt umso mehr für E-Bikes. Die zusätzliche Leistung, die durch den Motor auf der Kette, dem Kettenblatt und der Kassette wirken, stellen besondere Anforderungen an das Material und auch an dessen Pflege. Mit jeder Kurbelumdrehung gleitet die Kette über Kassette und das Kettenblatt und es entsteht Reibung. Ist der Antriebsstrang stark Verschmutzt und unzureichend geschmiert, steigt nicht nur der Geräuschpegel, sondern auch der Verschleiß. So sinkt die Schaltqualität und die Antriebskomponenten müssen in kürzeren Zeitabständen erneuert werden.

Aus diesen Gründen ist es umso wichtiger, dass man dem Antrieb seines E-Bikes hin und wieder einige Minuten Reinigungs- und Pflegezeit widmet. Ganz besonders dann, wenn man mit seinem Rad ganzjährig auch bei schlechtem Wetter und auf Streusalz-gefluteten Straßen unterwegs ist. So bleibt der Antrieb leise, die Schaltqualität hoch und der Verschleiß und damit die Kosten sinken.

Die Pflege eines Fahrradantriebs besteht im Grunde genommen aus zwei Komponenten: Der Reinigung und der Schmierung.

Grundsätzlich gilt: Putzen ist nie verkehrt! Wenn man es richtig macht. Wer nur bei schönem Wetter unterwegs ist und generell nicht unbedingt zu den Vielfahrern zählt, muss nicht nach jeder Fahrt den Antrieb reinigen. Da genügt es, alle 2-3 Wochen und je nach gefahrenen Kilometern ein paar Minuten zu investieren. Wer andererseits jeden Tag und eben auch bei Wind und Wetter unterwegs ist, tut seinem E-Bike etwas Gutes, wenn er alle ein, zwei Tage den Antrieb reinigt und neu schmiert. Das gilt ganz besonders im Winter, wenn das Streusalz den Komponenten zusätzlich zusetzt.

Reinigung von Kassette, Kette und Kettenblatt: Was brauche ich?
Reinigungsmittel: Hier empfiehlt sich neben einem generellen Reinigungsmittel für Fahrrad und Rahmen auch ein Spezialmittel für den Antrieb. Oft wird dieses unter dem Begriff Kettenreiniger verkauft. Beides gibt es bei
Radsport Riedl-Leirer in Bad Säckingen.

Bürste: Das A&O wenn man schnell und effizient seinen Antrieb vom Schmutz befreien möchte. Für die Kassette gibt es spezielle Bürsten, mit denen man gut zwischen die einzelnen Ritzel kommt. Zur Not tut es aber auch eine Zahnbürste mit extraharten Borsten.

Lappen: Um überschüssiges Schmieröl abzuwischen bzw. aufzufangen, sollte man auch ein Tuch oder einen Lappen bereitlegen. Er sollte einigermaßen reißfest sein, damit die Ritzel und die Kette nicht zu schnell „Kleinholz“ daraus machen. Gut geeignet sind beispielsweise alte T-Shirts.

Reinigung von Kassette, Kette und Kettenblatt: Wie gehe ich vor?
Ein allgemeingültiges Patentrezept für die 100%ig richtige Reinigung des Antriebs gibt es nicht, jeder geht ein wenig anders vor. Wenn es schnell gehen muss, kann man etwas Kettenöl auf den Lappen geben und die Kette vorsichtig durchziehen. So entfernt man den gröbsten Schmutz und bringt auch etwas Schmiermittel auf. Aber Achtung: Das ersetzt keine richtige Reinigung des Antriebs, ist aber besser als gar keine Pflege.

Essentiell für eine gründliche Reinigung des gesamten Antriebs ist der richtige Reiniger. Dieser sollte einerseits auch hartnäckigen Schmutz entfernen, dabei aber nicht zu stark entfettend wirken, da ansonsten die Schmierung aus den einzelnen Kettengliedern entfernt wird, was die Kette nach einigen Reinigungsvorgängen unbrauchbar macht. Deshalb auf gar keinen Fall auf stark fettlösende Mittel wie WD40 für die Ketten- und Antriebspflege zurückgreifen, damit macht man mehr kaputt als dass es hilft. Auch Spülmittel ist hier nicht optimal, da dieses die Schmierung der Kette beeinträchtigen kann.

Vorsicht geboten ist beim Aufsprühen des Reinigers: Hier sollte man möglichst vermeiden, die Bremssättel und -scheiben bzw. die Bremsflanken bei Felgenbremsen zu erwischen. Die enthaltenen Stoffe beeinträchtigen die Bremsleistung. Unser Tipp: Laufräder für die Reinigung einfach kurz ausbauen, so geht man auf Nummer sicher.

Nach einer Einwirkzeit von 10-15 Minuten kann man den Reiniger ganz einfach mit einem Gartenschlauch o.ä. abspülen. Bei ganz hartnäckigem Schmutz muss man eventuell noch etwas nachhelfen: Bei der Kassette mit der angesprochenen Bürste, bei der Kette besser mit einem Lappen. Eine Bürste drückt den Dreck an der Kette sonst möglicherweise nur noch weiter in die Lagerung. Erstrahlen jetzt Kassette, Kette und Kettenblätter in neuem Glanz ist der erste Schritt getan – nun muss die Kette auf alle Fälle noch neu geschmiert werden.

Schmieren bzw. Ölen des Antriebs

Kettenöl oder Kettenspray?
Die meisten Hersteller bieten ihr Kettenöl sowohl in einer klassischen Tropfflasche als auch als Spray an. Wir empfehlen hier die traditionelle Tropfflasche. Das Öl lässt sich gezielter aufbringen und die Gefahr, Bremsscheiben oder -flanken in feinem Ölnebel einzudecken entfällt.

Kettenöl oder vergleichbare Schmierstoffe gibt es in inzwischen unzähligen Varianten. Am E-Bike empfiehlt es sich jedoch, ein speziell dafür entwickeltes Produkt zu verwenden, da diese bei der zusätzlichen Belastung unter der Motorkraft eine deutlich längere Haltbarkeit aufweisen. Bei Radsport Riedl-Leirer gibt es spezielle Varianten für E-Bikes, die zusätzlich korrosionshemmend und insgesamt langlebiger ist.

Beim Auftragen des Schmiermittels immer Vorsicht walten lassen: Gelangt das Öl auf die Bremsanlage, sinkt die Bremskraft gegen Null! Kommt sie in Berührung mit den Bremsbelägen, müssen diese sogar ausgetauscht werden. Aus diesem Grund verwenden wir lieber Kettenöl aus einer klassischen Tropfflasche. Bei der Dosierung kann man die Faustregel Ein Tropfen pro Kettenglied anwenden. Tipp: Das Öl immer von der Innenseite auftragen, so schmiert es dann auch gleich Kassette und Kettenblatt mit. Ganz wichtig: Im Anschluss das überschüssige Öl abwischen – am einfachsten geht das, indem man die Kette durch einen Lappen zieht. Hintergrund: Ist zu viel Öl auf der Kette, bleibt der Schmutz schneller kleben und der Antrieb verdreckt noch schneller als zuvor.

Nach dem Putzen: Nachsorge mit Pflegeöl oder Wachs
Ist das Rad wieder sauber und der Antrieb geschmiert, kann man neuen Verschmutzungen zumindest ein wenig vorbeugen. Hierfür bietet sich der Einsatz von speziellem Pflegeöl oder Wachs an, das sich auf den Rahmen aufbringen lässt. So kommen die Farben des Rahmens nochmals etwas besser zur Geltung und neuer Schmutz bleibt nicht ganz so schnell kleben. Auch hier ist jedoch Vorsicht geboten: Viele Hersteller bieten solches Pflegeöl in Sprühflaschen an. Wir empfehlen, das Öl auf ein weiches Tuch zu geben und damit wiederum auf den Rahmen aufzutragen. Sonst droht wieder eine Verunreinigung der Bremsanlage. 

5 Tipps für die richtige Pflege von eBikes:

1. Vor dem Reinigen Akku und Displays entfernen oder gegebenenfalls mit Tuch oder Folie abdecken.

2. Bike-Shampoo, Bürste und weichen Schwamm verwenden und keinesfalls einen Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger benutzen.

3. Beim Einfetten der Antriebskette darauf achten, dass kein Schmiermittel auf die Scheibenbremse kommt.

4. Das eBike regelmäßig säubern und nicht warten, bis sich grober Schmutz festgesetzt hat.

5. Nach dem Waschen einen kurzen Funktionscheck machen: Ist der Akku richtig eingerastet? Funktioniert der Antrieb richtig? Reagiert das System auf Tastendruck richtig?

 


Flyer 2021


Flyer 2020

Neuer Motor / AkkuPanasonic GX0

Flyer Smart Integrated Battery SIB-630 Wh und SIB-750 Wh
Der neue Antrieb gehört mit gerade einmal 2.9 kg zu den Leichtesten auf dem Markt und liefert mit 90 Nm Drehmoment gleichzeitig Rekordwerte bei der Unterstützung – ein großes Plus gerade auch für anspruchsvolle Anstiege.


Winterschlaf für die Pedelec-Batterie

Worauf Sie achten sollten

Im Winter, wenn die Straßen glattgefroren sind, richten sich einige Pedelec-Fans auf eine Fahrpause ein. Anstatt Fahrtwind um bläst oder besser zieht ihnen der Glühweinduft nun in die Nase. Und spätestens nachdem der Glühwein von innen wärmt sollte auch der hartnäckigste Fahrradfahrer sein Gefährt, mit oder ohne Unterstützungsmotor, stehen lassen. Doch was, wenn die Winterpause etwas länger dauert? E-Bikes und vor allem die Batterie wollen richtig gelagert werden, sodass es im nächsten Frühjahr wieder frisch und ohne Leistungseinbußen auf Radtouren geht. Raleigh gibt Ihnen ein paar Tipps, worauf Sie bei der Lagerung Ihrer achten sollten.

Der richtige Lagerort

Entnehmen Sie die Batterie aus dem Pedelec, lagern Sie die Batterie in einem trockenen Raum und vermeiden Sie die direkte Sonneneinstrahlung. Vermeiden Sie eine zu hohe Luftfeuchtigkeit sowie die direkte Nähe zu anderen metallischen Gegenständen. Achten Sie außerdem darauf, dass kein Schmutz oder Feuchtigkeit in die Stecker der Dockingstation am Pedelec gelangt, wenn der Akku ausgebaut ist.

Die richtige Lagertemperatur

Ideal wird die Batterie bei einer konstanten Temperatur von +10 °C gelagert. Für BionX Batterien wird von dem Hersteller eine Temperaturspanne von 10 °C bis 25 °C angegeben. Temperaturschwankungen sind möglichst zu vermeiden.

Sollte uns das Winterwetter einen besonders schönen, wenn auch kalten Tag bescheren, bei dem auf einen ungeplanten Ausflug nicht verzichtet werden kann, laden Sie die Batterie am besten bei Temperaturen zwischen +10 °C und +30 °C auf. BionX empfiehlt 20 °C. Bei tieferen Ladetemperaturen verlängert sich die Ladezeit, bei Temperaturen über +30 °C wird die Batterie nicht geladen. Es empfiehlt sich, die Batterie bei niedrigen Außentemperaturen im Haus oder in einer warmen Garage zu laden. Nicht ratsam ist das Laden am Kamin oder unter dem Tannenbaum. Geben Sie der Batterie vor dem Ladevorgang genügend Zeit, um Raumtemperatur zu erreichen und setzen Sie die Batterie erst kurz vor der Benutzung ein.

Die maximale Lagerdauer

BionX Batterien sollten Sie alle drei Monate nachladen, ist der Akku einmal so weit entladen, dass in absehbarer Zeit Gefahr droht, er könne in die Tiefentladung fallen, signalisiert der BionX Akku durch einen Piepton, dass ein Laden notwendig ist.

Haben Sie einen Akku für ein Panasonic- oder Impulsesystem sollten Sie ihn nach spätestens sechs Monaten aus dem Schlafmodus holen und einmal nachladen. So verhindern Sie eine Tiefenentladung, die der Batterie schaden kann. Aber wer geht schon davon aus, dass der Winter uns ein halbes Jahr im Griff hat?

Der ideale Ladezustand für die Lagerung

Ideal zum Lagern über eine längere Zeit ist bei Panasonic und Impulse ein Ladezustand von 75%, bei BionX von 100%.

Und vor der ersten Fahrt im Frühjahr?

Nach längerer Lagerung schaltet sich die Batterie in den so genannten Schlafmodus. Dieser bewirkt, dass sich die Batterie so wenig wie möglich selbst entlädt. Unkontrollierte Selbstentladung über eine lange Zeit führt zu einer Tiefentladung, die der Batterie schadet. Zum „Aufwecken“ der Batterie stellen Sie sie einfach für eine Minute in das Ladegerät.

Stellen Sie sicher, dass die Batterie vor der ersten Fahrt nach längerer Nutzungspause vollständig geladen ist.

Und sonst so? Ein paar allgemeine Tipps, damit Sie die maximale Kapazität Ihrer Batterie genießen können.

Fahren Sie für die ersten drei Ladevorgänge einer neuen Batterie die Batterie komplett leer. Damit erreichen Sie die maximale Kapazität der Batterie. Bei normalem Betrieb verkürzt sich die Lebensdauer durch ständiges komplettes Entladen. Entsprechend wirkt sich im normalen Betrieb ein häufiges Teilladen der Batterie positiv auf ihre Lebensdauer aus. Führen Sie also möglichst Teilladungen durch: Fahren Sie die Batterie möglichst nicht ganz leer und laden Sie sie auch nach kurzer Betriebsdauer wieder auf.

Weitere Hinweise zur richtigen Handhabung des Akkus finden Sie in den mitgelieferten Bedienungsanleitungen.


Neuer Power Tube Akku mit 625 Wh

Neuer Power Tube Akku mit 625 Wh

PowerTube 625 – integrierbarer Akku für mehr Reichweite und Fahrspaß
Die neue PowerTube 625 ist der Energielieferant von Bosch für maximale Reichweite und Höhenmeter. Der leistungsstarke, integrierbare Lithium-Ionen-Akku ist der ideale Begleiter für eMountainbiker und eBiker, die lange Distanzen zurücklegen. Ebenfalls neu: die kompakte PowerTube 400, die sich formschön in den Rahmen von City-Bikes einfügen lässt.


Der bislang leichteste Yamaha Motor

Der bislang leichteste Yamaha Motor

Der japanische Hersteller präsentiert seine neuesten Innovationen


Neuer Yamaha Motor für die e-Bike Saison 2021
Die Zeiten von klobigen Akkus und schweren Elektrofahrrädern sind lange vorbei. Moderne e-Bikes sind sowohl optisch als auch in puncto Gewicht kaum noch von herkömmlichen Fahrrädern zu unterscheiden. Einen wichtigen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten die Technikhersteller, die ihre Antriebe und Akkus nicht nur immer leistungsfähiger, sondern auch immer leichter gestalten. So auch die neuesten Komponenten von Yamaha e-Bike Systems. Mit ihrem bislang leichtesten Motor und einem besonders praktischen Akku startet der Hersteller in die Modellsaison 2021.



Gleich mit drei Superlativen trumpft der neue PWseries CE-Antrieb von Yamaha auf: Er ist der bislang leichteste, leiseste und kompakteste Elektromotor des japanischen Herstellers. Bei einer Leistung von 250 W und einem Drehmoment von 50 Nm, wiegt er weniger als drei Kilogramm. Die kompakte Grösse macht es Herstellern möglich noch schlankere Rahmen zu designen, in die sich der Motor perfekt einfügt. Dank des innovativen Automatic Support Modus können Sie sich bei der Fahrt auch bei wechselnden Untergründen voll auf die Strecke konzentrieren.



Das intelligente System erkennt die veränderten Fahrbedingungen und passt die Unterstützung entsprechend an. e-Bike Fans, die Wert auf einen abnehmbaren Akku legen, dürfen sich über den neuen External Crossover 500-Akku und 600-Akku Wh freuen. Das praktische Verriegelungssystem ist spielend leicht zu bedienen. Dadurch kann der Akku einfach entnommen und im Haus aufgeladen werden. Mit gerade einmal 2,9 Kilogramm Gewicht wird die Entnahme auch nicht zum Kraftakt. Trotz der Leichtigkeit lässt Sie der 36-Volt-Akku auch auf ausgiebigen Touren nicht im Stich: Mit 500 Wh Energie und einer vollständigen Ladung nach nur vier Stunden, ist er die ideale Stromquelle.



Sie möchten sich selbst ein Bild von der innovativen Technik aus dem Hause Yamaha machen? Unsere e-Bike Experten in Bad Säckingen beraten Sie gerne zu allen Komponenten!


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